Inhalt
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Informationen und Aktionen der Mitglieder und des Verbandes
Engagement digital
Neuigkeiten rund um´s Engagement
Förderungen und Wettbewerbe
Termine, E-Learning und online-Seminare
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Informationen und Aktionen der Mitglieder und des Verbandes
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FWA Naumburg: vom Frauenplausch zum Engagement
Seit Mitte April bietet die FWA Naumburg, in Trägerschaft des BeLK e.V., in ihren Räumlichkeiten interessierten Frauen die Möglichkeit des Austausches und des miteinander Lernens. Unter dem Motto: "Frauenplausch" können die Teilnehmenden, unabhängig von Alter und Herkunft, ihre Themen einbringen und gemeinsame Austausch und Bildungsangebote organisieren.
So können sich die Frauen selbstorganisiert und bedarfsorientiert unterstützen. Gleichzeitig erhalten sie Zugang zu Hilfe- und Beratungsangeboten und können eigene Initiativen für eine engagierte Nachbarschaft entwickeln.
Die FWA unterstützt die Frauen bei der Ansprache von Inputgebebenden und bietet bedarfsbezogene Engagementberatung für Interessierte.
Das Angebot wird ermöglicht durch den Engagementfonds des Landes Sachsen-Anhalt, den die LAGFA verantwortet.
nächster Termin: Frauenplausch (7. Juni)
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Actionbounds für Demokratie
Actionbound ist eine App, mit der digitale Bildungsrouten interaktiv erstellt werden können. Gemeinsam mit den LAGFA - Mitgliedern – der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und dem Verein KinderStärken e.V. aus Stendal – will die Stiftung Bürger für Bürger untersuchen, welches Potenzial diese niedrigschwellige Methode für die Auseinandersetzung von Jugendlichen mit gesellschaftlichen Konfliktthemen im eigenen Umfeld hat.
Jugendliche unterschiedlicher Altersgruppen und Bildungsniveaus an den beiden Standorten Halle (Saale) und im Landkreis Stendal entwickeln digitale Schnitzeljagden, die politisch kontroverse Themen aus ihren Lebenswelten aufgreifen. Abstrakte Begrifflichkeiten, wie Demokratie, Konflikte, Meinungsfreiheit u.a. werden durch digitale Methoden konkret erlebbar und gestaltbar vermittelt. Besonders innovativ ist dabei der Übergang von der passiven Mediennutzung zur aktiven Mediengestaltung durch junge Menschen selbst.
Auf der Grundlage wissenschaftlich begleiteter Reflexion und Wirkungsanalysen werden neue pädagogische Konzepte und Handreichungen entwickelt und gemeinsam mit überregionalen Partnern transferiert.
Projektseite
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Mentor und Telmachos - Start der Fortbildung für Patenschaftskoordinator:innen
Die modulare Qualifizierung der LAGFA startete mit einem intensiven Workshop Anfang Mai in Magdeburg. Die Teilnehmenden aus verschiedenen Paten- und Mentoringprojekten erhalten in den kommenden Monaten einen Einblicke in Freiwilligenmanagement, in aktuelle Praxiserfahrungen sowie in den wissenschaftlichen Diskurs zu Wirksamkeit von Patenschaften, insbesondere in und für Familien.
Ausgehend von der Geschichte von Mentor und Telmachos wurden die Anforderungen an ein qualitatives und zeitgemäßes Mentoring diskutiert und der Telmachos - der Fachbrief für Mentoring und Patenschaftenvorgestellt.
In den ersten Seminar-Tagen wurden die Themen:
- Einführung in Patenschaften/Mentoring:
Wirksamkeit und Nutzen
- Prozessschritte in der Patenschaftsbegleitung und ihre Qualitätsstandards:
von der Akquise bis zum Abschluss
- Arbeit mit Freiwilligen und Erwartungsmanagement
- Rolle der Koordination:
Aufgaben, Verantwortung und eigene Grenzen.
bearbeitet und Anregungen für die eigene Praxis abgeleitet.
In Selbstlernphasen und digitalen Vernetzungstreffen werden die Themen vertieft und anschließend gibt es das Angebot zur Hospitation bei den teilnehmenden Patenprogrammen.
Rückblick fb
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Engagement digital
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Digitaler Werkzeugkasten für Kulturfördervereine
Seit Sommer 2019 wird der "Digitale Werkzeugkasten für Kulturfördervereine" vom DAKU angeboten und kontinuierlich weiterentwickelt. Hier werden hilfreiche digitale Anwendungen für die Vereinsarbeit gesammelt, die Projektteilnehmende und Engagierte aus vielerlei Organisationen zusammengestellt haben.
Diese subjektive Sammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt auch keine explizite Kaufempfehlung dar.
Digitaler Werkzeugkasten für Kulturfördervereine
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Schritt für Schritt zur eigenen App
Eine eigene App entwickeln und dabei noch was Gutes tun? Mit Apps soziale oder ökologische Probleme lösen – das lernen Mädchen im Programm Technovation Girls Germany.
Nun entstand aus dem Programm heraus das Handbuch „Schritt für Schritt zur eigenen App – Deine Ideen für eine gute Zukunft“ (pdf) , das zukünftig allen Interessierten zur Verfügung stehen soll: Das Handbuch richtet sich vor allem an junge Menschen im Alter von zehn bis 18 Jahren und diejenigen, die sie dabei begleiten, aber auch an alle anderen, die Lust haben, Apps für einen guten Zweck zu entwickeln.
Das App-Handbuch wurde als Open Educational Ressource unter einer Creative Commons-Lizenz-veröffentlicht und basiert auf dem Curriculum des internationalen Programms Technovation Girls. Die Inhalte wurden in Komplexität und Umfang reduziert und niederschwelliger aufbereitet. Das Handbuch ist als Arbeitsbuch gestaltet, das sowohl digital als auch in Druckform genutzt werden kann.
Quelle
Handbuch (pdf)
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ausprobiert: hochdrei – Visionenspiel
Mit dem hochdrei – Visionenspiel lädt die Kulturstiftung des Bundes Bibliotheken, Bürger:innen aber auch Verwaltungen dazu ein, Bibliotheken neu zu denken und gemeinsam eine Vision für ihre Bibliothek zu entwickeln.
Das im Programm hochdrei – Stadtbibliotheken verändern entwickelte digitale Spiel bringt über einen partizipativen Prozess die Interessen der verschiedenen Parteien zusammen und bündelt sie in einer gemeinsamen Vision. Schritt für Schritt leitet das Visionenspiel die Spielenden von groben Ideen – wie die Bibliothek aussehen, was sie leisten oder wie sie sich anfühlen soll – zu einem runden Gesamtkonzept für die Bibliothek von morgen.
hochdrei – Visionenspiel
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Neuigkeiten rund um´s Engagement
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Impulspatenschaften für mehr Integration und Teilhabe
Evaluation des bagfa-Projektes
Patenschaften sind eine beliebte Form des Engagements. Viele Freiwillige empfinden das langfristige Engagement allerdings als Hürde und eine zu große Verpflichtung. Daher sind Wege gefragt, die die Konstellation von Patenschaften leichter zugänglich machen.
Hier setzt das bagfa-Projekt „Impulspatenschaften“ an: Freiwillige treffen sich mit ihren Mentees zunächst drei Mal, für eine konkrete Aktivität oder zu einem bestimmten Bedarf. Die Praxis zeigt, dass der niedrigschwellige Ansatz aufgeht. Viele Freiwillige engagieren sich nach den drei Treffen weiter. Gelingt das Miteinander, entstehen oft längere Kontakte. Es braucht einen anfänglichen Impuls, um Entwicklungen anzuregen. Aber auch kürzere Begegnungen bleiben wertvoll.
Auf Grundlage einer umfassenden Evaluation zieht das Projekt nun ein Resümee. In der bagfa-Analyse „Impulspatenschaften für mehr Integration und Teilhabe – Einsichten aus der Evaluation eines dreijährigen Projekts zu einem niedrigschwelligen personenbezogenen Engagement“ geben wir einen vertieften Einblick in das Projekt und die Erfahrungen von Pat:innen, Mentees und Freiwilligenagenturen.
bagfa-Analyse „Impulspatenschaften für mehr Integration und Teilhabe (pdf)
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Lisa Paus gibt Vierten Engagementbericht in Auftrag
Ende April hat Bundesengagementministerin Lisa Paus in Berlin eine neue Sachverständigenkommission mit der Erstellung des Vierten Engagementberichts beauftragt. Der Bericht hat den Schwerpunkt "Zugangschancen zum freiwilligen Engagement" und soll mit seinen Analysen und Empfehlungen die Engagementpolitik unterstützen. Außerdem sollen die Zugangsmöglichkeiten zum freiwilligen Engagement untersucht und Hindernisse aufzeigt werden.
Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019 hat gezeigt, dass es erhebliche Unterschiede in der Ausübung und Ausgestaltung von freiwilligem Engagement gibt - beispielsweise hinsichtlich von Geschlecht, Alter, Bildungs- und Migrationshintergrund. Der neue Bericht soll freiwilliges Engagement in seinen vielfältigen Ausprägungen in den Fokus nehmen und konkrete Handlungsempfehlungen geben.
Durch geeignete Rahmenbedingungen soll sichergestellt werden, dass der Zugang zum freiwilligen Engagement insbesondere für Bevölkerungsgruppen, die sich bislang anteilig weniger stark engagieren, befördert und nachhaltig gestärkt werden kann. Besonders in den Blick genommen werden dabei die Auswirkungen sozialer Ungleichheiten auf das Engagement sowie der Bildungs- oder Migrationshintergrund.
Quelle
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Feuerwehr auf dem Stundenplan
Sie retten Leben, räumen Straßen, löschen Brände: Sachsen-Anhalt braucht seine Freiwilligen Feuerwehren. Doch das Ehrenamt kämpft, wie viele andere, um Nachwuchs. In der Gemeinschaftsschule Theodor Fontane Arendsee steht Feuerwehr deshalb sogar auf dem Stundenplan.
Alle Zehntklässler:innen der Arendseer Sekundarschule erhalten die Truppmann-Ausbildung. In kleinen Gruppen üben sie dann retten, löschen, Erste Hilfe rund um Arendsee. Das Konzept ausgedacht haben sich die örtliche Feuerwehr und Schulleiter Thomas Schlicke. "Die Grundidee, Schule und Feuerwehr zu verbinden ist einzigartig. Davon profitieren die Region, die Feuerwehr und auch wir als Schule", sagt Thomas Schlicke.
Der Arendseer Stadtwehrleiter Marek Weiß braucht ganz dringend Nachwuchs für die 22 kleinen Ortsfeuerwehren und Löschgruppen, die es rund um Arendsee gibt. Mit viel Engagement und Freude, aber nicht ganz uneigennützig, bilden Weiß und acht weitere Feuerwehrfrauen und -männer daher die jungen Menschen aus. Zwei Wochen lang dauert es, bis die Schüler:innen die Feuerwehr-Grundbegriffe draufhaben, was sie dann noch in einer Abschlussprüfung beweisen müssen. "Das Projekt bringt Erfolg, denn wir gewinnen neue Kamerad:innen", freut sich Weiß.
mdr-Bericht
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Literatur und Veröffentlichungen
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Förderungen und Wettbewerbe
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aktuelle DSEE-Förderungen
ab 1. Juni
"TransformD" ist das Programm für Organisationen, die mit ihren Ehrenamtlichen und Engagierten die Zukunft unserer Gesellschaft mitgestalten.
bis 5. Juni
"FuturE" ist ein Programm für junge engagierte Erwachsene (18-27 Jahre) und unterstützt sie bei der fachlichen und persönlichen Entwicklung – damit man im Ehrenamt den nächsten Schritt gehen kann.
ab 15. Juni
"Jung & engagiert" fördert gemeinwohlorientierte Projekte junger Menschen in nicht rechtsfähigen Initiativen oder nicht gemeinnützigen Organisationen mit bis zu 500 Euro. Mit dem Förderprogramm unterstützt die DSEE Engagierte in Deutschland in all ihrer Vielfalt.
bis 30. Juni
"machen!2023" würdigt das vielfältige Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) suchen die besten 100 Ideen für den Zusammenhalt vor Ort.
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11. Juni: Aktionsfonds Stark gegen Rassismus
Der Aktionsfonds Stark gegen Rassismus unterstützt mit einer finanziellen Förderung und einem projektbegleitenden Weiterbildungsprogramm informelle Gruppen ohne Rechtsform und kleinere Vereine, die sich ehrenamtlich mit einem Projekt gegen Rassismus auf lokaler Ebene engagieren möchten.
Webseite
Bewerbung (pdf)
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18. Juni:
re•shape – Ein Wikimedia-Programm zur Förderung von Wissensgerechtigkeit
Im September 2023 startet re•shape – Ein Wikimedia-Programm zur Förderung von Wissensgerechtigkeit in das erste Programmjahr.
Mit dem Programm möchte Wikimedia Deutschland in Zusammenarbeit mit den neuen deutschen Organisationen durch Projektförderungen dazu beitragen, marginalisiertem Wissen mehr Raum und Sichtbarkeit zu verschaffen. Dabei wendet sich das Programm explizit an Menschen und Communitys, die Rassismus erfahren.
Neben einer finanziellen Förderung von bis zu 5.000 € umfasst das Programm eine Begleitung durch Mentor:innen, die den Projekten beratend zur Seite stehen. Das Rahmenprogramm bietet Raum für Vernetzung und Austausch. In Workshops wird erarbeitet, wie mit Freiem Wissen gearbeitet werden kann, damit marginalisiertes Wissen verbreitet wird. Bewerbungen sind bis zum 18. Juni 2023 möglich und können auf Deutsch oder Englisch eingereicht werden.
Webseite
Bewerbung
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weitere aktuelle Förderhinweise und Wettbewerbe
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Termine, E-Learning und online-Seminare
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16. Juni: Digitaltag 2023 | bundesweit
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben und damit auch das Engagement tiefgreifend.
Jede und Jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Dazu wurde der jährlich stattfindenden Digitaltag ins Leben gerufen: Mit über 2.000 Aktionen werden die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchtet und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutiert.
Aktionslandkarte
ausgewählte Angebote der LAGFA und deren Mitglieder:
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22. Juni | 13:00 bis 15:00 Uhr | digital
Wie ihr Mentees und Mentor:innen gut begleitet
Für eine wertvolle und gelingende Patenschaft ist es von größter Bedeutung, dass Mentor:innen und Mentees kontinuierlich begleitet und unterstützt werden. Dieses Training vermittelt neue Impulse und praktische Handlungsempfehlungen, um Begleitprozesse noch bedarfsorientierter und qualitätssicher zu gestalten.
Die Teilnehmenden lernen neben praktischen Methoden auch, warum für die Begleitung auch die Vorbereitung und Auswahl der Mentor:innen und Mentees so wichtig ist. Ziel ist es, Ansätze zu vermitteln, die auf die Bedürfnisse von Mentor:innen und Mentees zugeschnitten sind und die Qualität der Patenschafts- und Mentoringprogramme erhöhen.
Termin und Anmeldung
weitere Termine dieser Reihe:
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6. Juli | 11:00 bis 17:00 Uhr | Erfurt
bagfa-Thementag Engagiert in der Geflüchtetenhilfe
Nur mit Hilfe des immensen bürgerschaftlichen Engagements vieler Menschen in Deutschland konnte die Erstversorgung von über einer Million ukrainischer Geflüchteter gelingen. Inzwischen lassen sich neben vielen weiterlaufenden Aktivitäten auch Ermüdungserscheinungen feststellen. Gleichzeitig ist es vielen Geflüchteten gerade auch mit ehrenamtlicher Hilfe gelungen, in Deutschland anzukommen.
Nach aktuellen Befragungen könnte sich ca. ein Drittel der Geflüchteten aus der Ukraine auch langfristig und unabhängig vom Ende der Kriegshandlungen vorstellen, hier in Deutschland zu bleiben. Angesichts dieser Situation stellt sich die Frage: Wie geht es weiter im Engagement für, mit und von Geflüchtete(n)?
Im Rahmen eines Thementags für Praxis- und Politikvertreter:innen soll den Fragen nachgegangen werden:
- Wie können die geflüchteten Menschen weiter begleitet werden?
- Welchen Beitrag kann Engagement zu ihrer gesellschaftlichen Teilhabe leisten?
- Wie können wir neuangekommene, aber auch schon länger in Deutschland lebende Menschen mit Migrationsgeschichte als Engagierte gewinnen?
- Und was bedeutet das alles für unsere Gesellschaft?
Termin, Programm (pdf) und Anmeldung
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weitere Veranstaltungshinweise:
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Datenschutz
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Landesarbeitsgemeinschaft der
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